Mützen für bedürftige Kinder, Spielsachen, Malküche, einen stabilen großen Sonnenschirm. Oft mangelt es in den sozialen Einrichtungen an den scheinbar „kleinen Dingen“. Da kommt die traditionelle Weihnachtsspende der Volksbank in der Ortenau gerade recht – macht einiges ein bisschen leichter.
Die Volksbank in der Ortenau unterstützt im Rahmen ihrer nachhaltigen Geschäftspolitik auch in diesem Jahr in der Vorweihnachtszeit soziale Zwecke. Unter dem Motto „spenden statt schenken“ hat die Bank anstelle von Kundengeschenken und Weihnachtskarten 19 sozialen Einrichtungen Spenden in Höhe von insgesamt 23.500 Euro überreicht. „Wir nehmen unsere Verbundenheit mit der Region ernst“, so Markus Dauber, Vorstandsvorsitzender der Volksbank in der Ortenau, „und unterstützen da, wo Hilfe gebraucht wird – wo die Menschen nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen“.
Ergänzend zu dem umfangreichen Engagement über das gesamte Jahr bei sportlichen, kulturellen sowie sozialen Projekten, vergibt die Bank traditionell zum Jahresende ihre Weihnachtsspende. Markus Dauber, Vorstandsvorsitzender der Volksbank eG - Die Gestalterbank überreichte die Spenden persönlich an die Vertreter der einzelnen Vereine. Das Geld wird für gezielte Zwecke der Vereine verwendet. So kann die Lebenshilfe Baden-Baden-Bühl-Achern e.V. den Wunsch nach einem Außengrill mit Station verwirklichen. Die Sozialstation Achern Bernhard von Baden benötigt für ihre überwiegend an Demenz erkrankten Patienten dringend ein Fahrzeug für die Betreuungsgruppe. Die Tafel Oberkirch will 143 Mützen für bedürftige Kinder anschaffen, der Förderverein Ortenau Klinikum Oberkirch einen Servicewagen. Der Förderverein Pflasterstube im St. Ursulaheim Offenburg e.V. will die Spende für den Kauf von Brillen und Hörgeräte und für die Notfallbehandlung verwenden. Im Frauenhaus Offenburg dürfen sich die Kinder über Spielsachen, eine Malküche und einen Schwimmbadbesuch freuen.
"Wir identifizieren uns mit der Region und stellen mit der Spende auch unter Beweis, dass wir Verantwortung für diese übernehmen. Die bedachten Vereine bieten eine breite Palette sozialer Dienstleistungen. Sie engagieren sich in herausragender Weise für ihre Mitmenschen.“, so Dauber weiter.
Die Vertreter der Vereine sind sich einig, dass durch die Spende ihre wertvolle Arbeit noch besser zum Tragen kommt und der gemeinsame Übergabetermin eine sehr gute Plattform zur Vernetzung und zum gegenseitigen Austausch ist.