Storchpatenschaft mit der Volksbank eG - Die Gestalterbank

Die Volksbank eG ermöglicht Schulen in Zusammenarbeit mit dem
Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie Storchpatenschaften zu übernehmen.


Ziel des Projektes ist es, die Beziehung der Schülerinnen und Schüler zur Umwelt nachhaltig zu verändern. Sie lernen Abhängigkeiten und Einflussfaktoren zwischen Menschen, Tieren und der Umwelt kennen und können daraus konkrete Schritte ableiten, wie sie sich im eigenen unmittelbaren Umfeld aktiv für den Erhalt der Artenvielfalt einsetzen können.

Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie

"Das Thema Storchpatenschaft passt ideal in die Nachhaltigkeitsstrategie der Volksbank eG - Die Gestalterbank.
Störche sind Tiere, die im gesamten Geschäftsgebiet verbreitet sind. Zusätzlich leistet die Bank hier auch einen
Bildungs-Beitrag für erfolgreichen Naturschutz"

Thomas Bader, Bereichsleiter Unternehmensentwicklung und Marketing der Volksbank eG - Die Gestalterbank


Lösungen und Mehrwerte

Das Max-Planck-Institut stattet Tiere weltweit mit Sensoren aus. Die Daten werden getrackt und in die "Movebank" übernommen, um Lösungen und Mehrwerte zu generieren.

Die Wanderungen der Tiere können über die App "AnimalTracker" in Echtzeit beobachtet werden.

  • Katastrophenvorhersage
  • Auswirkungen des Klimawandels
  • Ausbreitung von Krankheiten
  • Erdbeobachtungen (Wasser, Tiere)
  • Ökosystemdienstleistungen
  • Schutz der Lebensgrundlagen

Schülerinnen und Schüler besendern Störche

Sieben Patenschaften für Schulen im Geschäftsgebiet der Volksbank eG - Die Gestalterbank

Storchpatenschaften für Schulen im Geschäftsgebbiet der Volksbank eG - Die Gestalterbank
Storchpatenschaften für Schulen im Geschäftsgebbiet der Volksbank eG - Die Gestalterbank
Storchpatenschaften für Schulen im Geschäftsgebbiet der Volksbank eG - Die Gestalterbank


Einfach teilnehmen

Hier können Sie sich die App kostenlos herunterladen und selbst Teil des Projektes werden:


Die Reise der Störche

Unzählige Lebewesen wandern jedes Jahr weite Distanzen. Sie suchen nach Nahrung und nach geeigneten Überwinterungs- und Brutgebieten. Das Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie möchte verstehen und möglichst vorhersagen können, welche Entscheidungen Tiere auf ihren Reisen treffen, wie sie mit der sich stets wandelnden Umgebung interagieren und welche Konsequenzen ihre Wanderungen auf Ökosysteme und den Menschen haben.

Wie werden die Störche beobachtet?

Um die Lebensweise eines Zugvogels wirklich verstehen zu können, untersuchen wir die Störche heute mit Hilfe kleiner Sender. Diese zeichnen das Verhalten der Tiere auf und schicken uns die Informationen über das Mobilfunknetz zu.

In unserem "Lifetime-tracking"-Projekt besendern wir jedes Jahr junge Störche, um sie ungestört aus der Ferne beobachtet zu können. Diese Störche bekommen ihren Sender, wenn sie ausgewachsen sind, aber noch nicht angefangen haben zu fliegen. Wir sind von Anfang an dabei. Ihr ganzes Leben lang.

Was erzählen uns die Sender?

Die Sender zeichnen nicht nur auf, wo sich der Storch befindet, sondern auch wie er sich bewegt. Sie sind so klein und leicht, dass sie die Tiere nicht beeinträchtigen. Die Sender werden mit Solarstrom geladen und können bei gutem Wetter jede Sekunde eine Position vom Storch senden. Damit können wir zum Beispiel den Storch auf seiner Reise bis nach Afrika begleiten.