Volksbank in der Ortenau verabschiedet Franz-Hubert Friedmann in den Ruhestand

„Ein Mitarbeiter wie man ihn sich wünscht - absolut zuverlässig, strukturiert und selbständig in seiner Arbeitsweise, mit großem technischem Verständnis und handwerklicher Begabung, stets lösungsorientiert agierend und mitdenkend, kurzum ein Haustechniker per excellence - unser Franz-Hubert Friedmann“. Mit diesen Worten eröffnete Vorstand Clemens Fritz die Feierstunde anlässlich der Verabschiedung von Haustechniker Franz-Hubert Friedmann. Viele Kolleginnen und Kollegen waren gekommen, um ihm Lebewohl zu sagen. Für sie war Herr Friedmann in den letzten 19 Jahren einer der wichtigsten, wenn nicht gar der wichtigste Kollege, denn wenn etwas kaputt war, es etwas zu reparieren galt, war Franz-Hubert Friedmann stets zur Stelle.

Vorgesetzte wie auch Kollegen beschreiben Franz-Hubert Friedmann als hilfsbereit, freundlich und kollegial. Einstimmig berichten sie von seiner Zuverlässigkeit. Auch hat er immer vorausschauend und äußerst gewissenhaft gearbeitet.

Zu seinen umfangreichen Aufgaben gehörte unter anderem die Betreuung aller Bankgebäude im Teilmarkt Achern. Die Organisation von Wartungs- und Reparaturarbeiten führte Friedmann eigenverantwortlich durch. Außerdem hatte er im Laufe der Jahre die organisatorische Verantwortung bei kleineren und mittleren Umbauten der Bank.

„Um einen solchen Job ausüben zu können, bedarf es einer großen Portion Organisationstalents“, so Fritz. „Sie waren immer ein Kümmerer und ein absoluter Macher. Vor allem waren Sie immer bereit Verantwortung zu übernehmen“. Dies alles und seine sehr strukturierte Arbeitsweise habe man an ihm geschätzt.

Vorstand sowie die Kolleginnen und Kollegen verabschiedeten sich von Franz-Hubert Friedmann an diesem bedeutungsvollen Tag mit den besten Wünschen für seine Zukunft.