Überall dort, wo Menschen in der Pflege sind, gelten strenge Hygienevorschriften. Dies gilt ganz besonders in Zeiten der Corona-Krise. Deshalb hat die Volksbank in der Ortenau zusätzlich zu den 2.000 FFP2 Masken, die sie bereits dem Förderverein für krebskranke Kinder hat zukommen lassen, weitere 16.000 FFP2 Masken an verschiedene Pflegeeinrichtungen in ihrem Geschäftsgebiet gespendet.
Im Bereich Offenburg haben sich
- das Paul Gerhard Werk Offenburg über 2.000 Masken
- das Vinzentiushaus Offenburg über 2.000 Masken
- die Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch über 1.000 Masken
- das AWO Martha Schanzenbach Haus über 500 Masken
- das Altenpflegeheim St. Jakobus Schutterwald über 1.000 Masken
- das Seniorenzentrum Neuried über 1.000 Masken
gefreut.
Im Bereich Renchtal gingen die Masken an
- die Sozialstation Oberkirch mit 1.000 Masken
- das Altenpflegeheim Str. Martin in Urloffen mit 1.000 Masken
- die Altenpflegeheime St. Josef und St. Barbara in Oberkirch mit 1.000 Masken
- der Vincentius-Verein Oppenau mit 1.000 Masken
Und im Bereich Achern waren
- bei der Lebenshilfe Bühl-Achern-Baden - 1.000 Masken
- beim Altenpflegeheim St. Franziskus in Achern – 1.000 Masken
- bei der Caritas Acher-Renchtal und Pflegeheim Erlenbad in Obersasbach – 1.500 Masken
- bei der Evangelischen Heimstiftung gGmbH in Kappelrodeck – 1.000 Maskens
sehr willkommen.
Alle Pflegeeinrichtungen haben einen großen Bedarf an Masken bestätigt. Daher waren die Freude und Dankbarkeit über die „Masken-Spende“ bei allen Einrichtungen groß. Nicht nur in der stationären Pflege, sondern insbesondere auch im ambulanten Dienst werden die Masken dringend benötigt. Außerdem gilt es neben den zu Pflegenden auch die Mitarbeiter zu schützen.
Diese Atemschutzmasken dienen der Abscheidung von Partikeln aus der Atemluft und sind wesentlich wirkungsvoller als „normale“ Mund-Nasen-Schutz Masken.
"Bereits zu Beginn der Corona-Krise haben wir eine große Lieferung von Masken für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in China geordert. Wir wollen jedoch nicht nur unsere Mitarbeiter und Kunden schützen, sondern auch soziale Einrichtungen in der Region in ihrer Arbeit unterstützen. Deshalb haben wir die Bestellung gleich von vorneherein entsprechend aufgestockt“, so Markus Dauber.