Bernhard Simon – „Banker aus Leidenschaft“ – geht nach 25 Jahren Volksbank in den Ruhestand
Villingen-Schwenningen
21.01.2022
Bernhard Simon ist einer, der das Firmenkundengeschäft aus dem „ff“ beherrscht. Bereits nach seiner Ausbildung hat er sehr schnell ein Faible für die Firmenkunden entwickelt. Mit fast 20 Jahren Erfahrung im Firmenkreditgeschäft im Gepäck führte ihn sein Weg 1997 zur damaligen Volksbank Villingen. Es ist also nicht verwunderlich, dass sich unter seiner Führung als Bereichsleiter bei der Bank und ihren Nachfolgerinnen, das Firmenkundengeschäft stetig weiterentwickelt und in der Region, aber auch darüber hinaus ein fulminantes Wachstum erwirtschaftet hat.
Seit 1997 verfolgte Bernhard Simon konsequent und erfolgreich seinen Weg. Firmenkundenbetreuung, das war seine Passion, der er sich mit Leib und Seele gewidmet hat. Ein vertrauensvolles und faires Verhältnis zu seinen Kunden, das war für ihn immer maßgeblich. Sich mit den verschiedensten Anforderungen der Kunden auseinander zu setzen und individuelle Lösungen zu präsentieren, war sein Ansporn.
In den über zwei Jahrzehnten in der Firmenkundenbetreuung der heutigen Volksbank eG – Die Gestalterbank hat Simon eine große Expertise erworben. Durch seine exzellenten Branchenkenntnisse, seine fachliche Kompetenz und seine guten Kommunikationsfähigkeiten, war er ein Gewinn für alle.
Er sei sehr gut vernetzt und immer nah an den Firmenkunden dran gewesen, berichten die Kollegen. Ein sehr klarer Kollege, auch was die strategische Positionierung des Firmenkundengeschäfts angeht. Und er habe immer ein gutes Gespür für die Menschen – also die Mitarbeiter – um ihn herum bewiesen, was aus der Kreditabteilung Firmenkunden ein erfolgreiches Team gemacht hat.
„Sie sind ein Banker aus Leidenschaft“, würdigte Vorstand Ralf Schmitt den künftigen Rentner. „Sie haben immer einen ausgesprochen guten Blick für das Firmenkundengeschäft, eine außergewöhnliche hohe Motivation aus sich selbst heraus, ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit und vor allem eine unumstößliche Verlässlichkeit an den Tag gelegt. Mit einem Wort, Sie waren eine starke Führungspersönlichkeit. Dafür und für Ihre äußerst engagierte und erfolgreiche Zeit, sagen wir danke“.
Eigene Gedanken und Ideen vorantreiben, die Freiheit im täglichen Alltagsleben Entscheidungen zu treffen, aber auch das Vertrauen und der Rückhalt des Vorstands, das war es, was für Bernhard Simon in seiner Zeit als Bereichsleiter von Bedeutung war. Die stetige Weiterentwicklung seines verantworteten Geschäftsbereichs hatte er sich auf seine Fahne geschrieben. „Ich bin auch ein bisschen stolz auf die Gesamtentwicklung des Firmenkundengeschäfts – die Firmenkunden sprechen uns eine hohe Beratungskompetenz zu“, so Bernhard Simon bei seiner Verabschiedung. „Und stolz sind Sie zurecht“, unterstreicht Vorstand Schmitt.
Aber auch beim Verhältnis zu seinen Kollegen und Mitarbeitern war für ihn wichtig, dass es fair und auf Augenhöhe war. Dass ihm dies bestens gelungen ist, wird von allen gerne bestätigt. Er wird als guter Chef und als Vorbild beschrieben. Sie bestätigen, dass er stets ein offenes Ohr für die Belange seiner Mitarbeiter gehabt habe und auch auf dieser Ebene ein guter Problemlöser gewesen sei.
Nun beginnt für Bernhard Simon ein neuer Lebensabschnitt, für den ihm der Vorstand alles Gute wünscht.
Die Nachfolge von Bernhard Simon hat am 1. Januar Nicolas Mayer angetreten. Mayer hat in seiner Rolle als langjähriger Stellvertreter von Herrn Simon bereits umfassende Erfahrung in Führung und Weiterentwicklung des Bereiches. Er hat bereits in den letzten Monaten maßgeblich das operative Geschäft sowie zahlreiche organisatorische Aufgaben im Teilmarkt Schwarzwald Baar Hegau verantwortet. Mit Nicolas Mayer übernimmt ein langjähriger Kreditexperte sowie eine etablierte Führungskraft das „Ruder“ in der Firmenkundenbank, der in der Region verwurzelt und bestens mit den Firmenkunden vernetzt ist. Auch ihm wünscht die Bank viel Erfolg.
Im Interesse der besseren Lesbarkeit haben wir in diesem Text auf geschlechterbezogene Formulierungen verzichtet. Selbstverständlich meinen wir alle Geschlechter (m/w/d) gleichermaßen, auch wenn nur eines genannt wird.