Jetzt als Genossenschaftsmitglied nachhaltig mitgestalten.
WinWin - für Sie und die Region.
Jetzt als Genossenschaftsmitglied nachhaltig mitgestalten.
Werden Sie Mitglied unserer Bank und helfen Sie aktiv mit, eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Jedes neue Mitglied wird Pate von 1 m2 Bienenblumenwiese auf dem Haslachhof in Löffingen.
Werden auch Sie Mitglied, profitieren Sie von den vielen Vorteilen unserer Genossenschaft und leisten Sie gleichzeitig einen Beitrag zum Artenschutz in unserer Region.
Vorteile für Sie
- Beteiligung am wirtschaftlichen Erfolg Ihrer Volksbank eG - Die Gestalterbank, denn in der Regel erhalten Geschäftsanteilseigner einmal jährlich eine Dividende
- Profitieren Sie von exklusiven Mitgliedervorteilen wie Vergünstigungen und Aktionsangeboten
- Nutzen Sie Ihr Stimmrecht und wählen Sie Ihre Vertreter, die wiederum in der Vertreterversammlung entscheiden, wie der Gewinn verwendet wird
Für unsere Region
- Wir finanzieren eine Bienenblumenwiese zum Schutz von Wildbienen und vielen anderen Insekten auf dem Haslach Hof in Löffingen.
- Wir unterstützen nachhaltige Ideen in unserem Geschäftsgebiet.
- Nachhaltigkeit fängt vor der Haustüre an. Infomieren Sie sich hier über unsere anderen nachhaltigen Engagements.
- Wir stärken unsere Region - Vereine und gemeinnützige Einrichtungen erhalten jedes Jahr über 500.000€ Spenden, die wir aus unseren Reinerträgen finanzieren.
Werden Sie am besten heute noch Mitglied unserer Genossenschaft und erhalten Sie ein Zertifikat und eine Packung Bienenblumensamen für Ihre eigene Bienenblumenwiese zuhause.
Haslachhof in Löffingen
In Kooperation mit dem Haslachhof in Löffingen engagiert sich die Volksbank eG - Die Gestalterbank für den Lebensraum für Bienen, Schmetterlinge und Insekten.
Mit der Projektunterstützung leisten wir einen Beitrag zum Schutz von artenreichem Lebensraum durch die Aussaat hochwertiger Blühmischungen rund um Löffingen. Diese Felder werden im Frühsommer nicht komplett abgemäht, sodass Blühstreifen bis in den Herbst hinein stehen gelassen und geschützt werden. Bienen, Insekten und Kleintiere finden somit einen nachhaltigen Lebensraum mit möglichst vielfältigen Pflanzen. Mit der Zusammenarbeit eines Bioland-Imker wird darüberhinaus ein leckerer Bio-Blühwiesenhonig hergestellt.
Detaillierte Informationen zum Projekt
Hintergrundinformationen
Zu dem Projekt gehören nicht nur Blühende Felder, sondern auch der leckere Blühwiesenhonig. Die Bio-Imkerei Schneider aus Dauchingen stellt dafür jedes Jahr Bienenvölker auf, die dann an den Blühwiesen den Nektar einsammeln.
Am ersten warmen Wochenende im April war es dann soweit: Die Bienenvölker zogen von Dauchingen nach Löffingen um.
Der Unterbau für die Bienenbeuten (Holzkästen) muss genau waagrecht sein, denn die Bienen mögen es ganz exakt. Dann werden die Beuten platziert und geöffnet. Da die Bienen durch den Transport etwas aufgeregt sind, empfiehlt es sich hier, die Imker-Ausrüstung anzuziehen.
Vor der Öffnung wird ein Holzbrett angebracht. Die Bienen können bequem auf der “Landebahn“ landen und in die schmale Öffnung des Bienenkastens schlüpfen. Die Bienen werden den Sommer bis September in Löffingen verbringen.
Wir hoffen, dass sie sich wohl fühlen und fleißig Nektar sammeln.
Eva Wiggert: Frau Schneider, wie viele Bienen haben Sie denn nun so ungefähr nach Löffingen gebracht?
Frau Schneider: Pro Bienenvolk sind es momentan ca. 10.000-12.000 Bienen. Doch es werden im Laufe des Sommers viel mehr. Die Königin legt ca. 2000 Eier am Tag. Im August ist das Volk dann auf ungefähr 50.000 – 60.000 Bienen angewachsen.
Eva Wiggert: Bio-Imkern wird ja oft vorgeworfen, dass Bio-Honig Unsinn sei, denn die Bienen würden ja hinfliegen, wo sie wollten, auf ökologische sowie konventionelle Felder.
Frau Schneider: Es gibt große Unterschiede in der Haltung der Bienen, z.B. in der Fütterung der Bienen im Winter. Konventionelle Imker dürfen Bienen mit einer billigen Mischung aus Maisstärke füttern. Bio- Bienen bekommen nur Bio-Zucker, der ungefähr 6mal so viel kostet. Über den Winter werden die Bienen z.B. gegen die Varroa-Milbe behandelt. Die Mittel, die ein Bio-Imker anwenden darf, sind andere als der konventionelle Imker. Nach der Behandlung gibt es eine lange Wartefrist, bis man Honig entnehmen darf. Bio-Imker dürfen auch keinen Honig aus dem Brutraum (unterer Teil des Bienenkastens) entnehmen, damit keinerlei Rückstände von den Milben-Behandlungen in den Honig gelangen. Die Bienen müssen auch immer in Holzbeuten gehälten werden, Styroporbeuten sind nicht erlaubt. Und dies wird alles bei der Öko-Kontrolle kontrolliert. Sie sehen, es gibt durchaus viele Unterschiede zu konventionellen Imkern.
Bei weiteren Fragen steht Ihnen gerne unser KundenCenter von Montag bis Freitag von 08:00 bis 18:00 Uhr zur Verfügung:
07721 802-0 oder 0781 800-0