Jetzt mit dem Konto einen Beitrag zum Klimaschutz leisten! Lassen Sie uns gemeinsam eine nachhaltige Zukunft gestalten.
Einen monatlichen Klimaschutzbeitrag leisten, digital, plastikfrei und papierlos sowie komplett nachhaltig bezahlen – das sind gute Gründe für ein nachhaltiges Girokonto. Die Volksbank eG – die Gestalterbank führt ihr nachhaltiges KlimaKonto ein und ermöglicht so ihren Kunden monatlich eine Tonne CO2 zu kompensieren. Gemessen auf eine Laufzeit von zwölf Monaten entspricht das dem durchschnittlichen jährlichen CO2 -Fußabdruck eines deutschen Bürgers. Das sind immerhin knapp 12 Tonnen CO2 pro Person. Als exklusiver Teil des KlimaKontos zählt die nachhaltige girocard, welche aus nachwachsenden und natürlichen Rohstoffen gewonnen wird.
Nachhaltigkeit ist bei der Volksbank eG – die Gestalterbank in der Unternehmensstrategie verankert. Bereits seit über einem Jahr ist ihre Homepage „klimaneutral“. Das bedeutet, die trotz Ökostrom noch entstehenden CO2-Emissionen werden, basierend auf der Anzahl von Klicks, in einem streng zertifizierten Klimaschutzprojekt kompensiert. Basierend auf ihrem Nachhaltigkeitsverständnis wurden im Rahmen der eigenen Klimastrategie die eigenen Prozesse durchleuchtet, Stellschrauben wurden direkt optimiert.
„Allein dadurch, dass wir CO2 vermeiden oder reduzieren, werden wir die Ziele des Pariser
Klimaabkommens nicht erreichen. Das ist uns nicht genug. Wir wollen mehr – und wir wollen die Menschen darin unterstützen, ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten“, so Markus Dauber, Co-Vorstandsvorsitzender der Volksbank eG – Die Gestalterbank.
Jetzt ist die Gestalterbank einen Schritt weiter gegangen. Sie unterstützt ihre Kunden dabei, in Kombination mit deren nachhaltigen Girokonto gleichzeitig einen CO2-Ausgleich vornehmen zu können. Auf eine Laufzeit von 12 Monaten entspricht das knapp 12 Tonnen CO2 pro Konto. Das wiederrum entspricht dem durchschnittlichen jährlichen CO2 -Fußabdruck eines deutschen Bürgers. Diese Maßnahmen sollten natürlich um einen nachhaltigen Lebensstil ergänzt werden. Dafür hat die Gestalterbank das neue KlimaKonto entwickelt und im August auf den Markt gebracht. Das KlimaKonto ist papierlos und bezahlt wird mit einer girocard aus einem natürlichen und nachwachsenden Rohstoff.
Mit dem monatlichen Klimaschutzbeitrag, der im Rahmen der Kontoführungsgebühren erhoben wird, investiert die Bank für ihre Kunden in ein Projekt ihres Kooperationspartners ClimatePartner zum Ausgleich von CO2-Emissionen. ClimatePartner stellt sicher, dass das Geld das ausgewählte, zertifizierte Klimaschutzprojekte fließt und übernimmt die Projektorganisation sowie die Abwicklung.
Aktuell wird das Projekt „Vielseitiger Bambus für Menschen und Klima“ unterstützt. Das Projekt im Osten Nicaraguas hat 2.361 Hektar mit mehr als 1 Million Pflanzen einer heimischen Bambusart aufgeforstet und schützt zusätzlich 1.000 Hektar alten Wald. So hat es eine stark degradierte Landschaft in ein vielfältiges Ökosystem verwandelt. Bambus ist eine der effizientesten Pflanzen zur Bekämpfung des Klimawandels. „Das Projekt trägt zur Eindämmung der Erderwärmung bei, indem es die Entwaldung reduziert. Gleichzeitig fördert es die Anpassung an den Klimawandel, indem es Temperaturen senkt, Mikro Klimata schafft, emissionsarmes Wirtschaften ermöglicht und gefährdete Gemeinden unterstützt. Wichtig zu verstehen ist: Der Klimawandel kennt keine (Landes)-Grenzen.“, erklärt Liza Kirchberg, Sustainability Managerin der Gestalterbank.
„Auf diesem Weg stellen wir sicher, dass wir in Ländern zur Vermeidung von CO2-Emissionen beitragen, in denen mit wenig Geld viel bewirkt werden kann. Wir helfen Menschen, die am stärksten unter dem Klimawandel leiden, obwohl sie am wenigsten Dafürkönnen. Zusätzlich leisten wir natürlich auch weiterhin unsere Beiträge für unsere Region, wie bspw. unsere traditionellen Baumpflanzaktionen oder unser Moor-Renaturierungsprojekt.“, so Thomas Huber, Bereichsleiter für das Privatkundengeschäft der Volksbank.
Warum man auf internationale Klimaschutzprojekte angewiesen ist: Alle Klimaschutzprojekte müssen neben der Emissionseinsparung vier grundlegende Kriterien erfüllen. Beispielsweise den Ausschluss von Doppelzählungen. Das bedeutet, es muss sichergestellt werden, dass die CO2 -Einsparung nicht bereits an anderer Stelle angerechnet wird. Zum Beispiel kann eine Solaranlage, deren Strom als Ökostrom vermarktet wird, nicht als Klimaschutzprojekt deklariert werden, da die positive Klimawirkung schon dem Strom aus erneuerbaren Energien in Deutschland bereits den nationalen Emissionsreduktionszielen zugeschrieben wird. Außerdem muss sichergestellt sein, dass ein Projekt nur deshalb umgesetzt wird, weil es eine zusätzliche Finanzierung durch den Emissionshandel erhält. Es muss also auf Erlöse aus dem Emissionshandel zur Deckung des Finanzierungsbedarfs angewiesen sein und diesen Bedarf nachweisen können. Die Emissionseinsparungen müssen dauerhaft erfolgen. Zusätzlich müssen Klimaschutzprojekte in allen genannten Kriterien in regelmäßigen Abständen durch unabhängige Dritte überprüft werden.